Sonja backt diesen Monat für uns einen schnellen und einfachen Browniekuchen mit Himbeeren, der sogar vegan ist.

Sonja backt – Browniekuchen

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Browniekuchen mit Himbeertopping

Sommer, Sonne, Schokokuchen! Diesen Monat möchte ich euch eine weitere
Kuchenvariante aus meinem noch recht kleinen tierproduktfreien Repertoire
vorstellen, die super in den Sommer passt. Wie so oft ist der Browniekuchen
super schnell zusammengerührt und kann als Blechkuchen prima auf jedes
Picknick im Grünen mit. Für den ,Heimbedarf‘ auf der Sommerkuchentafel
gibt es aber eine Version als Brownietorte mit Himbeerguss und passendem
Kaltgetränk. Was ihr dafür braucht, findet ihr hier:

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Zutaten für den Kuchen:

300g gehackte Nüsse (ich habe 200g gemahlene Haselnüsse und
100g gehackte Walnüsse genommen)
•250g Mehl
• 150g Zucker
• 5 EL Kakaopulver (für die ganz Süßen unter euch geht auch Kaba)
•1/2 P Backpulver
•1 Prise Natron
• 125g weiche Margarine (wenn man wirklich vegane Margarine möchte, muss
man bei den Inhaltsstoffen auf Schafwollfett achten – es sollten also nur rein
pflanzliche Fette verwendet worden sein)
•2 reife Bananen
• 150-200 ml Wasser

Für das Topping:

200g Himbeeren (frisch oder TK)
•1 EL Margarine
• 2 EL Zucker

Zubereitung:

Beginnt am Besten mit dem Topping, da es eine Weile kalt stehen sollte. Dazu
schmelzt ihr 1 EL Margarine mit 2 EL Zucker und den Himbeeren (Mikrowelle
oder Wasserbad) und püriert es fein. Dann beiseite stellen, bis die Soße
Zimmertemperatur hat, anschließend kann sie bis zum Ende (für ca. 1h) in die
Gefriertruhe.

Dann rührt ihr fix alle trockenen Zutaten für den Kuchen zusammen, zerdrückt die
Bananen und gebt sie gemeinsam mit der weichen Margarine dazu. Rührt dann fix
so viel Wasser unter, bis ein glatter Teig entsteht, den ihr dann in eine große,
gefettete Springform (28cm) füllt.

Bei 160°C muss der Kuchen nun etwa 30 Minuten backen. Sobald er fertig ist, lasst
ihn etwas auskühlen und schneidet eventuell den Deckel glatt ab. Während ihr die
abgeschnittenen Reste mümmelt, kann der Kuchen vollständig abkühlen, sodass die
(inzwischen auch kalte) Himbeersauce darauf stehen bleiben kann.

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Zum Kuchen dazu könnt ihr einfach ein paar Tiefgekühlte Himbeeren (oder in
Eiswürfel eingefrorene Himbeeren) und Minze oder Melisse in kaltes Wasser geben.
Mit der Zeit geben die Himbeeren ihre Farbe und ihren Geschmack ab. Zusammen
mit der Minze ergibt das Ganze einen wunderschönen Drink mit Farbverlauf und
Frische-Effekt.

Viel Spaß beim Nachbacken und genießen!

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