Gyoza und die #Ahoisause [Werbung*]


Dieses Wochenende war ich wieder auf einem Event von Kptncook und das hat
mich daran erinnert, dass ich euch eigentlich noch gar nicht vom letzten
Event mit den Kptns berichtet habe.Die Kptn’s sind wahnsinnig bekannt für ihre tollen Parties aka #Ahoisausen
(und natürlich auch für ihre App) und heute will ich euch ein paar Bilder
davon zeigen und ein Rezept.

Dieses Mal trafen wir uns um gemeinsam mit Kikkoman und dem
Sushi-Meister Kiyoshi Hayamizu japanische Teigtaschen – Gyoza – zu machen.
Bislang hatte ich diese Teigtaschen immer nur gedämpft gegessen, fand sie
wahnsinnig lecker, dachte aber auch zugleich, dass es nicht einfach sein würde
diese leckeren Dinger selbst zuzubereiten. Und selbst wenn stellte sich mir
immer die Frage, wie man die denn so hübsch verschließt und dann auch noch
so gut verschließt, dass beim Kochen nicht die ganze Füllung mit raus kommt.
Gyoza kann man auf verschiedene Arten zubereiten, gebraten, gegart oder sogar frittiert.
Und füllen könnt ihr sie auch wie ihr wollt. Mit Garnelen, Hackfleisch oder vegetarisch.
Diese Teigtaschen sind einfach super wandelbar.
Da das Event kurz nach meiner Zahn-OP war, war ich mir nicht sicher, ob die Gyoza
auch wirklich so lecker waren. Denn das war meine erste Mahlzeit nach fünf Tagen
und natürlich würde da einfach alles super schmecken, oder was meint ihr?
 
Weil ich euch kein Rezept vorstellen kann ohne dass ich es genau geprüft und für gut
befunden habe, musste ich die Gyoza nochmal probieren. Dieses Mal in großer Runde, denn
ich habe alle Zutaten zu meiner Family in die Heimat geschleppt und habe für fünf Personen
Gyoza zusammen gebaut. Maaan man man war das anstrengend xD.
Aber was soll ich sagen? Die Family hat es für gut befunden. Allerdings ist es wirklich
viel Arbeit das für so viele Personen zu machen. Es lohnt sich aber sowas von!
Am besten, ihr probiert es aus und entscheidet für euch selbst, ob ihr es ab jetzt selbst
macht, oder doch zum Asiaten des Vertrauens geht 😉
 
Hier kommt das Rezept:

Rezept (für 24 Stück):

200 g Weißkohl
120 g Lauch
1 Knoblauchzehe
100 g Hackfleisch
1/2 TL Kikkoman Sojasauce
1 TL gehackter Ingwer
24 Gyoza Teiglinge (findet ihr beim Asiaten eures Vertrauens)
Speisestärke
Zucker
Salz
Pfeffer
 
Den Weißkohl und den Lauch zuerst waschen, putzen, und fein hacken.
Den Weißkohl gebt ihr in eine separate Schüssel und gebt etwa 1/2 TL Salz
dazu, lasst ihn etwas ziehen und drückt ihn dann gut aus.
Den Knoblauch schält ihr und hackt ihn fein. Der darf in eine Schüssel mit dem Lauch,
dem Hackfleisch und dem gehackten Ingwer.
Die Masse würzt ihr nun mit der Sojasauce, viel Pfeffer, Salz und etwas Zucker und
verknetet alles gut miteinander.
Die Füllung gebt ihr nun esslöffelweise in die Mitte der Gyoza-Teiglinge.

Die Teiglinge befeuchtet ihr am Rand mit etwas Wasser und klappt sie so zusammen,
dass die obere Hälfte wellenförmig gefaltet ist. Alles gut zusammendrücken und
fertig ist die Teigtasche.
Vielleicht ist es auch hilfreich auf Youtube zu schauen wie sie gefaltet werden 😉
Auf einen Teller gebt ihr Speisestärke und tunkt die Unterseite der Teigtaschen darin ein.
In einer Pfanne erhitzt ihr 1/4 TL Sesamöl. Da setzt ihr eure Gyoza rein und bratet sie,
bis die Unterseite leicht gebräunt ist. Dann gebt ihr 50 ml Wasser hinzu und lasst alles
abgedeckt ca. 3-4 Minuten dämpfen, bis die Flüssigkeit vollständig verdampft ist.
Die Gyoza aus der Pfanne nehmen und mit Sojasauce servieren. YUM.
*Ktncook hat das Event organisiert, ich war Gast. Ich wurde weder dazu verpflichtet darüber
zu berichten, noch irgendeine Meinung zu äußern. Dafür habe ich kein Geld bekommen,
dennoch wurde ich zu diesem Event eingeladen. Just so you know.

3 thoughts on “Gyoza und die #Ahoisause [Werbung*]

  1. Ach, es war so schön!
    Ich muss das Falten wirklich noch ordentlich üben, aber es lohnt sich total. Ich empfehle dir übrigens auch dringend das dunkle Sesamöl, das gibt nen echt tollen Geschmack ran!
    Bei mir wars ja die letzten Male immer vegan, mit Hack (oder Garnelen <3) will ichs das nächste Mal probieren.

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